Mit dem Herpes simplex, der zu den rezidivierenden, immer wiederkehrenden Viruserkrankungen gehört, haben schon viele Menschen ihre Erfahrungen gemacht. Vor allem die Variante des Lippenherpes ist weit verbreitet. Doch den Betroffenen ist auch bekannt, dass eine medikamentöse Behandlung schon bei den kleinsten Anzeichen der typischen Bläschenbildung eine weitere Ausprägung dieser lästigen Infektionskrankheit verhindern kann.
Der Sevice von euroClinix erfüllt diesen Wunsch, auch ohne Arztbesuch eine wirkungsvolle Behandlung gegen Herpes simplex zur Verfügung zu haben. Dazu ist lediglich das Ausfüllen eines Online-Fragebogens nötig, damit ein Arzt der euroClinix die Eignung zur Behandlung prüfen und ein Rezept ausstellen kann. Das verschreibungspflichtige Medikament wird diskret, zuverlässig und schnell über die hauseigene Apotheke zugestellt.
Herpes simplex (= einfacher Herpes) ist eine sehr ansteckende Infektionskrankheit, die sich auf der Haut und auf Schleimhäuten durch kleine Bläschen zeigt, die beim Aufplatzen eine Flüssigkeit absondern. Diese Bläschen sehen nicht nur unschön aus, sondern brennen und jucken auch unangenehm. Zudem neigen sie zur Entzündung und erweisen sich auch im Heilungsprozess als sehr hartnäckig, wenn sie nicht möglichst frühzeitig und wirkungsvoll behandelt werden.
Die Bezeichnung "simplex" für "einfach" in der Krankheitsbezeichnung ist nur der erweiterte, medizinisch korrekte Fachbegriff für den Herpes. Unter diesem verkürzten Namen ist er allgemein bekannter und bezeichnet zusammenfassend alle Krankheiten, die durch Herpes-Viren ausgelöst werden. Zuvorderst ist der Herpes labialis (Lippenherpes) als typischste Form des Herpes simplex verbreitet.
Auch die Gürtelrose (Herpes zoster) ist eine Unterkategorie des Herpes simplex. Generell können die typischen Herpes-Bläschen an jeder Körperzone entstehen, an denen sich Schleimhäute oder bereits vorbelastete, irritierte Hautzonen befinden, die den Viren das Eindringen erleichtern. Dazu gehören auch kleine Verletzungen, Risse und Entzündungen.
Der Herpes labialis ist die am häufigsten verbreitete und eben auch sichtbarste Form dieser Infektionskrankheit. Dort wird die Ansiedlung der Viren durch die Feuchtigkeit und die besonders dünne und empfindliche Haut der Lippen begünstigt.
Als Herpes genitalis prägen die Viren auch an den Schleimhäuten und den empfindlichen Häuten der Geschlechtsorgane ihre Symptomatik aus. Das ist allerdings nicht der Grund, weshalb der Herpes genitalis zu den Geschlechtskrankheiten gezählt wird. Denn dafür ist allein die Ansteckungsart durch Geschlechtsverkehr maßgeblich.
Zwei verschiedene Arten von Herpesviren, bezeichnet als HSV-1 und HSV-2 (HSV= Herpes-Simplex-Virus), prägen die Charakteristik einer Herpes-Erkrankung. Die beiden Arten unterscheiden sich weniger durch die Symptome, als vielmehr durch die Art der Ansteckungswege voneinander.
Das HSV-1 kann bereits über Kontakt mit dem Speichel eines Infizierten erfolgen. Das HSV-2 kann nur durch direkten Kontakt von Schleimhäuten, wie er zum Beispiel bei Geschlechtsverkehr stattfindet, zu einem neuen Wirt übersiedeln.
Ein HSV-2 kann sich ebenso als Lippen- wie auch als Genitalherpes manifestieren. Das HSV-1 kann außer über Speichel auch durch Schmierinfektion übertragen werden. Sogar von Familienmitgliedern gemeinsam genutzte Utensilien, wie z. B. Handtücher, können eine Übertragung ermöglichen. Darin wird auch die Hauptursache gesehen, dass bereits viele Kinder (sogar Säuglinge) und Jugendliche von Herpes betroffen sind.
Ein Herpes-Virus bleibt, wenn er sich einmal in einem menschlichen Körper eingenistet hat, für immer dort bestehen. Er besiedelt bestimmte Orte (Ganglien) im Nervensystem und kann von dort aus immer wieder einen sogenannten Herpes-Schub verursachen.
Genauso gut können Menschen, die den Virus in sich tragen, ihr ganzes Leben lang von solchen Schüben verschont bleiben, weil die Viren in ihnen eine latente, inaktive Existenz fristen. Viele Menschen wissen aufgrund der vollkommenen Beschwerdefreiheit nicht, dass sie infiziert sind und den Virus jederzeit an andere übertragen können.
Die Bläschenbildung als Hauptsymptom des Herpes entsteht dadurch, dass die Herpesviren gesunde Haut- und Schleimhautzellen als Wirtszellen für ihre eigene Vermehrung nutzen. Die vergleichsweise großen und auch recht komplex aufgebauten Viren dringen in die gesunden Strukturen der epidermalen Zellen ein und entfalten dort ihren eigenen Stoffwechsel.
Die Blasenbildung entsteht durch den "Raumgewinn", den sich die Viren dabei verschaffen. Die Hautzellen wiederum gewähren notgedrungen diesen Raum in Form der typischen Bläschen, in denen als Reaktion auf die Eindringlinge die Flüssigkeit entsteht, in der sich die Viren fortpflanzen. Wenn diese Bläschen aufplatzen, entweicht das Sekret, das sich gebildet hat und die Viren können sich nicht weiter vermehren und sterben an dieser lokalen Zone aus.
Allerdings rufen die dann meistens noch zusätzliche Entzündungsreaktionen an den Hautrissen hervor. Es bildet sich meistens eitriger Schorf, der anders als eine normale, nicht infizierte Wundheilung dann entsprechend langsam verheilt.
Die medikamentöse Akutbehandlung eines Herpes simplex bietet nach erfolgreichem Therapieverlauf in der Regel auch weiteren Schutz vor einem erneuten Ausbruch der Symptome. In den meisten Anwendungsfällen zeigt sich ein deutlicher Rückgang sowohl der Anzahl als auch Intensität neuer Symptom-Ausbrüche.
Das Therapieziel, das mit dem Wirkstoff Aciclovir zum Einnehmen als Tablette verfolgt wird, besteht im schnellstmöglichen Rückgang der Symptome bei Lippenherpes und Genitalherpes, indem die Viren gezielt bekämpft werden.
Neben Lippenherpes ist dieses Präparat auch für die Therapie einer Gürtelrose zugelassen und kommt auch bei der Behandlung von Genitalherpes zum Einsatz. Darüber hinaus können die Tabletten auch als Präventiv-Behandlung eingenommen werden.
Vor allem zur Behandlung von Genitalherpes und zur Symptomlinderung bei Gürtelrose wirkt das Medikament Valtrex in Tablettenform. Darüber hinaus wird es auch zur Linderung der herpesähnlichen Symptome von Windpocken und Fieberblasen verordnet.
Herpes kann mit Arzneimitteln effektiv behandelt werden. Da diese Medikamente verschreibungspflichtig sind, können sie in der EU nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden.
Die Online-Klinik euroClinix bietet hier eine unkomplizierte und sichere Alternative. euroClinix ermöglicht Ihnen den Kauf von Medikamenten gegen Herpes durch eine Online-Konsultation.
Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte, wodurch die individuelle Eignung von Medikamenten gegen Herpes festgestellt werden kann. Der Versand des Medikaments erfolgt unverzüglich durch die Versandapotheke.
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euroClinix ist ein in ganz Europa tätiges Gesundheitsunternehmen. Mit unserem kundenorientierten Service ersparen wir Ihnen den Weg zum Arzt und zur Apotheke. Lange Wartezeiten in vollen Praxen gehören somit der Vergangenheit an. Bestellungen sind jederzeit möglich; unsere Website ist zu jeder Tages- und Nachtzeit aufrufbar. Bei Fragen steht der euroClinix Kundenservice Ihnen jederzeit von Montag bis Freitag zwischen 10 und 19 Uhr zur Verfügung.
Es ist davon abzuraten, Medikamente gegen Herpes rezeptfrei im Internet zu bestellen. Die Überprüfung der angegeben Symptome sowie die Verschreibung des entsprechenden Arzneimittels durch einen qualifizierten Arzt, vermeiden die Risiken einer Fehldiagnose. Im schlimmsten Fall kann sich die Erkrankung sogar verstärken. Bei euroClinix können Sie sich auf den unkomplizierten, diskreten und sicheren Service jederzeit verlassen.
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