Asthma Bronchiale ist eine chronische Erkrankung der Atemwege mit entzündeten Schleimhäuten und Bronchien. Asthma betrifft Menschen aller Altersgruppen und gehört mit rund 339 Millionen Menschen weltweit zu einer der am meisten verbreiteten Krankheiten. Abhängig vom Ausmaß der Beschwerden wird es meist mit einem Asthma-Inhalator (Asthmaspray) behandelt.
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Asthma ist eine in den Atemwegen und Zellen in der Lunge auftretende chronische Entzündung. Keuchen, Atemnot sowie ein Druckgefühl in der Brust sind typische Symptome für Asthma. Die Bronchien verengen sich dabei, wenn sie in Kontakt mit bestimmten Reizstoffen kommen, und erschweren so den Luftweg.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Asthma-Erkrankungen deutlich angestiegen. Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland sind von Asthma betroffen, bei Kindern sind es sogar 10 bis 15 Prozent. Experten gehen jedoch von einer wesentlich höheren Dunkelziffer an Erkrankten aus, denn der Krankheitsverlauf ist nicht immer typisch, sodass die Diagnose bei vielen Betroffenen schwer fällt.
Generell leidet die Mehrheit aller betroffenen Asthma-Patienten seit ihrer Geburt an der Erkrankung, während bei anderen Patienten die Beschwerden erst im Laufe ihres Lebens auftreten. Im letzteren Fall sind vor allem externe Faktoren für die Entstehung von Asthma verantwortlich.
Eine eindeutige Bestimmung der Ursachen von Asthma ist bei erstmaliger Diagnose oft schwierig. Eine erbliche Veranlagung ist vor allem bei allergischem Asthma zu beobachten. Hier kommt es zur Reizung der Lungen durch ein bestimmtes Allergen, wodurch chronische Entzündungen mit Symptomen wie Husten und Atemnot entstehen.
Es wird von Experten angenommen, dass vor allem Kinder, deren Mütter während ihrer Schwangerschaften geraucht haben, ein höheres Risiko haben, an Asthma zu erkranken. Auch Kinder, die sehr überbehütet aufwachsen und so nur sehr selten in Kontakt mit möglichen Reizstoffen kommen, haben ein deutlich höheres Risiko, an Asthma zu erkranken.
Reizstoffe können Allergene wie Pollen, Tierhaare und Rauch sein, oder aber Wirkstoffe in Medikamenten. Asthma kann auch von Infektionen der Atemwege oder als Nebenwirkung bestimmter Arzneimittel auftreten. Die häufige Einwirkung von giftigen oder irritierenden Stoffen wie Lösungsmittel, Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe können nach einiger Zeit ebenfalls Atemprobleme verursachen. Bestimmte Berufsgruppen sind aufgrund dessen von Asthma häufiger betroffen als andere, z.B. Bäcker, Maler etc.
Folgende Allergene und Risikogruppen sind bekannt:
Typische Allergene | Erhöhtes Asthma-Risiko |
---|---|
Rauch, Milben & Staub | virale Infektionen |
Sporen (z. B. Schimmelpilze) | körperliche Belastung ("Belastungsasthma", tritt häufig bei Kindern auf) |
Tierhaare, Federn | psychische Belastungen, Stress |
bestimmte Nahrungsmittel | gastroösophagealer Reflux(Verkrampfung der Bronchien durch Übertritt von Magensaft in die Speiseröhre) |
Chemikalien (z.B. in Putzmitteln) & Gifte (z.B. Ozon) | häufige Einatmung von kalter Luft (z. B. berufsbedingt bei Arbeitern in Kühlhäusern) |
Medikamentenunverträglichkeit (z. B. gegen Schmerzmittel oder steroide Antiphlogistika) | Bewegungsmangel & Übergewicht |
Berufsallergene (z. B. Fisch, Holzstaub, Getreide, Klebstoffe, Formaldehyde) | Bestehende allergene Erkrankungen wie Heuschnupfen & Neurodermitis |
Bei Asthma wird zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma unterschieden. Eine weitere Unterscheidung erfolgt nach den Schweregraden der Krankheit. Allen Arten gemeinsam ist die überempfindliche Reaktion der Lungen auf äußere Reize bei akuten Anfällen.
Eine Unterscheidung von Asthma bronchiale Typen kann aufgrund der Auslöser getroffen werden. Die Erkrankung kann durch verschiedene Faktoren, wie Allergien oder Medikamente verursacht werden.
Die wenigsten Menschen leiden an einer "reinen" Form der Erkrankung. Zumeist sind sowohl extrinsische als auch intrinsische Faktoren Ursache. Vor allem bei Erwachsenen ist eine Mischform häufig.
Allergisches Asthma, auch als extrinsisches Asthma bezeichnet, führt zu einer vermehrten Bildung von Immunglobulin E aufgrund einer Frühreaktion durch bestimmte Allergene. Saisonales Asthma gehört zum allergischen Asthma und ist in vielen Fällen erblich bedingt.
Auslöser für die extrinsische Form sind Allergene. Als Allergene werden jene Stoffe bezeichnet, die eine Abwehrreaktion des Immunsystems hervorrufen. Im Normalfall sind die allergenen Stoffe für den Körper völlig harmlose Substanzen, die jedoch bei manchen eine Überempfindlichkeitsreaktion bewirken.
Kommt der Betroffene mit Allergenen in Berührung, bilden sich IgE-Antikörper gegen die auslösende Substanz. Diese lösen eine Entzündungsreaktion in den Atemwegen aus. Typische Allergene, die für Asthmaanfälle verantwortlich sein können, sind:
Für allergisches Asthma gibt es eine erbliche Veranlagung, die von Bedeutung für das Risiko innerhalb der Familie ist. Extrinsisches Asthma tritt häufig bereits bei Kindern und Jugendlichen auf.
Tritt bei einem Betroffenen Asthma erstmals durch Tätigkeiten am Arbeitsplatz auf, spricht man von berufsbedingtem Asthma. Mit den hierfür verantwortlichen Auslösern kommt der Asthmatiker vor allem im beruflichen Alltag in Kontakt.
Berufe, bei denen es häufiger zu Asthma kommen kann, sind z.B. Bäcker oder Friseur. Besteht der Verdacht auf berufsbedingtes Asthma, sollte, versucht werden, den betreffenden Substanzen so gut es geht zu vermeiden oder im schlimmsten Fall über einen Karrierewechsel nachgedacht werden.
Als intrinsisches oder endogenes Asthma bezeichnet man jene Form, die nicht durch Allergene bedingt ist. Gekennzeichnet ist die intrinsische Form durch einen insgesamt schweren Krankheitsverlauf. Bei dieser Asthma-Form kommt es in der Regel zu einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen, wodurch die Atmung durch die Nase erschwert wird. Dieser Typ der Atemwegserkrankung tritt fast ausschließlich im Erwachsenenalter auf. Etwa 15 Prozent aller Asthmatikern leiden an diesem Krankheitsbild.
Die Auslöser für intrinsisches Asthma sind vielschichtig. Infektionen der Atemwege, Medikamentenunverträglichkeiten, giftige oder irritierende Stoffe, wie z.B. Lösungsmittel oder kalte Luft oder körperliche Anstrengung stellen mögliche Ursachen dar.
Einen wesentlichen Einfluss auf die mögliche Entstehung von Asthma haben psychologische Einflussfaktoren. Asthma wird auch zu der Krankheitsgruppe der Psychosomatosen gezählt, da eine Wechselwirkung zwischen psychologischen und organischen Ursachen beobachtet werden kann.
Schon 1950 wurde Asthma bronchiale von dem Psychoanalytiker und Arzt Franz Alexander zu den sieben psychosomatischen Krankheiten, den sogenannten "Holy Seven" gezählt. Vermehrte psychische Belastung sowie Stress und der dadurch vermehrten Atmung (Hyperventilation) kann einen Asthmaanfall begünstigen. Inwiefern andere psychische Konflikte auf eine Asthmaerkrankung Einfluss nehmen ist jedoch umstritten.
Bei 20 bis 30% der Asthmapatienten geht die Erkrankung in eine chronisch obstruktiven Bronchitis über. COPD ist ebenfalls eine chronische Erkrankung der Lunge. Typische Symptome sind Husten und Atemnot bei Belastung.
Von leichtem Husten bis hin zu schweren Anfällen können viele Symptome bei Asthma auftreten. In den meisten Fällen spüren betroffene Patienten ein Gefühl der Enge sowie Schmerzen in der Brust und leiden unter Reizhusten. Zu den typischen Symptomen gehören außerdem eine ansteigende Atemfrequenz sowie Geräusche beim Ausatmen.
Bei fortschreitender Erkrankung treten häufig in der Nacht und am Morgen akute Symptome (z. B. Reizhusten mit Schleim, Atemnot) auf. Neben der erhöhten Atemfrequenz kann auch die Herzfrequenz ansteigen. Zusätzlich zu den eigentlichen Symptomen dient der sogenannte Peak-Flow-Wert (Messung bei der Prüfung der Lungenfunktion) zur Bestimmung des Schweregrades von Asthma.
Vor allem um die Therapie zu erleichtern und die Krankheit besser zu kontrollieren, wird Asthma bronchiale in Stadien (Schweregrade) unterteilt:
Das Auftreten der Beschwerden kann in vier verschiedene Formen entsprechend ihrer Stärke eingeteilt werden:
Die chronische Entzündung der Atemwege kann Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Das Risiko von Folgeerkrankungen mindert sich durch Einhaltung der medizinischen Behandlung. Obwohl Asthma bronchiale eine Erkrankung der Bronchien ist, können mögliche Folgen den gesamten Körper und auch die Psyche betreffen. Die Folgen ergeben sich nicht nur aus der Erkrankung selbst, sondern auch aus den Nebenwirkungen der Medikamente.
Bei Asthma bronchiale handelt es sich um eine obstruktive Erkrankung. Obstruktive Lungenerkrankungen sind dadurch gekennzeichnet, dass das Ausatmen erschwert ist. Zum einen kann die Obstruktion der Atemwege chronisch werden, zum anderen kann durch die erschwerte Ausatmung eine Überblähung der Lunge entstehen, die als Lungenemphysem bezeichnet wird. Wenn sich die Bronchien durch die Obstruktion ausweiten, nennt man diese sackförmigen oder zylindrischen Ausweitungen Bronchiektasen.
Zu den Symptomen von Bronchiektasen gehört ein chronischer Husten mit Auswurf, der aus Schaum, Schleim und Eiter besteht. Zudem können vermehrt Müdigkeit, eine Verringerung der Leistungsfähigkeit und ein Gewichtsverlust auftreten. Darüber hinaus kann die Entzündung der Atemwege eine chronische Bronchitis (Entzündung der Bronchien) zur Folge haben.
Andere Folgen treten deutlich seltener auf: Reißt die Lunge beispielsweise in Folge der Überblähung ein, gelangt Luft zwischen Lunge und das Lungenfell, das die Lungen umgibt. Die Lunge der betroffenen Seite fällt in sich zusammen. Diese Erkrankung nennt sich Pneumothorax ("Luft im Brustkorb").
Flammt das Asthma auf, kann diese Exazerbation zu einem Status asthmaticus (besonders schwerer Asthmaanfall über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden) führen. Die üblichen Maßnahmen wie das Notfall-Spray helfen im Status asthmaticus nicht mehr, sodass eine intensivmedizinische Notfallbehandlung angezeigt ist.
Die Diagnose gestaltet sich häufig eher schwierig. Liegt der Verdacht auf Asthma vor, wird neben der Anamnese und der körperlichen Untersuchung auch eine Prüfung der Lungenfunktion durchgeführt. Mit weiteren Methoden (z. B. Allergietest, Röntgen, Sputum-Diagnostik, Blutgasanalyse) kann der Verdacht auf Asthma bestätigt oder widerlegt werden.
Auch wenn Asthma nicht heilbar ist, lässt sich die Erkrankung relativ gut behandeln. Die Anzahl an therapeutischen Hilfen ist groß und ermöglicht den betroffenen Patienten ihr tägliches Leben so normal wie möglich zu gestalten.
Die Behandlung ist auf vier Säulen aufgebaut:
Die medikamentöse Behandlung von Asthma erfolgt meist über Medikamente zur Inhalation, wobei man zwischen Bedarfsmedikamenten (Reliever) und Dauermedikamenten (Controller) unterscheidet.
Es gibt unterschiedliche Asthmasprays, die anhand ihres Wirkstoffes und der Darreichungsform unterschieden werden. Zudem gibt es Asthmasprays, die regelmäßig prophylaktisch eingesetzt werden und solche, die bei akuten Asthma-Anfällen angewendet werden, um die Symptome schnell zu lindern.
Mit Asthma-Inhalatoren können die auftretenden Symptome reduziert werden. Sie eignen sich hervorragend für die langfristige Behandlung von Asthma. Folgende Arten von Inhalatoren sind erhältlich:
Asthma-Inhalatoren werden entweder mit Treibgas betrieben oder die Inhalation wird durch den Atemzug des Patienten gesteuert. Bei mit Treibgas ausgestatteten Inhalatoren wird durch Drücken ein Sprühstoß ausgelöst, um den Wirkstoff herauszupressen. Bei Inhalatoren, die durch den Atemzug gesteuert werden, erfolgt die Freisetzung des Wirkstoffs erst durch den Ansaugvorgang.
Turbo- und Accuhaler sind Asthma-Sprays mit Trockenpuder. Der Wirkstoff liegt in Form von Pulver vor. Bei einem Accuhaler erfolgt seine Freisetzung durch die Betätigung eines Hebels, der einen Blister aufsticht. Das Pulver muss vom Patienten selbst eingeatmet werden und öffnet die Atemwege.
Evohaler werden mit Treibgas betrieben und enthalten eine komprimierte Form des entsprechenden Wirkstoffs. Sobald der Behälter heruntergedrückt wird, erfolgt die Freisetzung des Wirkstoffs. Direkt nach seiner Freisetzung muss der Wirkstoff inhaliert werden. Wichtig ist, dass der Behälter kräftig gedrückt und gleichzeitig eingeatmet werden muss, weshalb Patienten bei der Benutzung von Evohalern gelegentlich Probleme haben.
Vor dem Inhalieren muss grundsätzlich gut ausgeatmet, nach dem Inhalieren der Atem angehalten werden. Nur so erhält der Wirkstoff ausreichend Zeit, sich in der Lunge abzusetzen.
Ziel der Behandlung ist vorrangig eine optimale Kontrolle des Asthmas sowie eine möglichst lang anhaltende Beschwerdefreiheit. Auch ungestörter Nachtschlaf, seltene Verschlechterungsschübe, ein geringerer Verbrauch an Medikamenten, die Abwendung von Notfallbehandlungen sowie eine möglichst uneingeschränkte Leistungsfähigkeit (auch Ermöglichung von körperlichen Belastungen) durch eine normale Funktion der Lungen sind Ziele der Behandlung. Bei Kindern muss zudem ein normales Wachstum sowie eine normale Entwicklung (sowohl physisch als auch psychisch und geistig) sichergestellt werden.
Die Behandlung von Asthma kann in der heutigen Zeit optimal auf die Bedürfnisse der jeweiligen Patienten angepasst werden. Wichtig ist, dass Betroffene zum Experten für ihre eigene Krankheit werden und genau wissen, was sie bei einem Asthmaanfall tun müssen.
Da die genauen Ursachen nicht immer sicher geklärt werden können, ist eine vollständige Prävention nicht immer möglich. Einige Maßnahmen können jedoch dazu beitragen, eine Erkrankung zu vermeiden (z. B. das Rauchen beenden, Vermeidung von Passivrauchen und genereller Einatmung schadstoffhaltiger und sehr kalter Luft über lange Zeiträume).
Sofern sich der Verdacht auf bereits bestätigt hat, ist die Vermeidung der jeweiligen Reizstoffe notwendig, um Entzündungen und Reizungen vorzubeugen. Es wird außerdem zu einer korrekten und regelmäßigen Anwendung der vom Arzt verordneten Medikamente geraten.
Neben den oben aufgeführten Maßnahmen, kann bei allergischem Asthma unter Umständen eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) hilfreich sein. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn es kaum oder nicht möglich ist, die entsprechenden Allergene zu meiden. Steht ein bestimmtes Allergen als Auslöser in Verdacht, sollte zunächst ein sogenannter Provokationstest durchgeführt werden, um den Nachweis über eine Allergie zu erbringen.
Besonders beliebt für akute Asthma-Anfälle ist beispielsweise das Ventolin Spray. Es gehört zur Gruppe der Salbutamol Sprays und kann bei akuten Asthma-Attacken schnell und effektiv schwellungslindernd auf die Bronchien wirken. Salbutamol Sprays erleichtern das Atmen zügig und sind daher ideal bei Atemnot. Wie bei jedem anderen Medikament auch sollten Patienten vor der Anwendung natürlich immer sicherstellen, dass keine Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe bestehen.
Bei allergischem Asthma werden Sprays empfohlen, die geringere Mengen Cortison enthalten und in Situationen, in denen Reize wie Pollen oder Hausstaub auftreten, gezielt eingesetzt werden können. Präparate wie Ventolin oder Pulmicort eignen sich sehr gut als Asthmaspray bei allergischem Asthma und können je nach Bedarf in unterschiedlichen Dosierungen angewendet werden.
Kommt Cortison bei Asthma zum Einsatz dann sorgt dies dafür, dass Schwellungen und Entzündungen nachhaltig gelindert werden, so dass es seltener zu akuten Asthmaattacken kommt. Das Cortison gelangt direkt in die Bronchien und wirkt dort sofort gegen Schleimhautschwellungen, die das Atmen erschweren. Der Wirkstoff ist in Cortisonsprays gegen Asthma enthalten und wird in unterschiedlichen Darreichungsformen und Dosierungen angeboten.
Die meisten Anwender vertragen Asthmasprays sehr gut und erleben keinerlei Nebenwirkungen. In Einzelfällen kann es zu allergischen Reaktionen gegen einen der Inhaltsstoffe kommen, Allergien sollten daher vor der Behandlung ausgeschlossen werden. Grundsätzlich wird dazu geraten mit einer geringeren Dosierung zu beginnen und diese nur bei Bedarf zu steigern, so dass der Körper sich an die Behandlung gewöhnen kann.
Die Behandlung auf euroClinix beruht auf einer Online-Konsultation mit den Patienten, nach der unsere Partnerärzte zur Ausstellung eines Rezeptes autorisiert sind.
Sobald ein Rezept ausgestellt wurde, bereitet unsere Apotheke das Medikament für den Versand vor. In der Regel wird die Ware noch am selben Tag versandt und per 24h Lieferung zum nächsten Werktag an die Patienten geliefert. Alle Medikamente werden in einer diskreten Verpackung versandt, die keinen Aufschluss auf den Inhalt des Pakets zulässt.
Sollte es Bedenken bei der Verschreibung des bestimmten Medikaments geben, behält sich euroClinix vor die Behandlung zu stoppen, bis alle etwaigen gesundheitlichen Risikofaktoren vom Arzt abgeklärt wurden.
euroClinix arbeitet mit von der britischen Medizinbehörde GMC (General Medical Council) akkreditierten Ärzten zusammen. Im Rahmen einer Online-Konsultation überprüft ein Arzt Patientenangaben, um festzustellen, ob die Einnahme des entsprechenden Arzneimittels unbedenklich ist.
Sollten die Prüfungen ergeben, dass der/die Patient/in für die Behandlung geeignet ist, wird ein gültiges Rezept ausgestellt und das Medikament von unserer Versandapotheke verschickt. Die euroClinix Apotheke stellt ausschließlich originale Medikamente bereit.
Medikamente zur Behandlung von Asthma, wie Salbuhexal Salbutamol, Ventolair Mite, Flutide Mite, Pulmicort, Viani mite, Symbicort und Atrovent, sind in der Regel verschreibungspflichtig. Es wird dringend davon abgeraten, rezeptpflichtige Medikamente ohne Rezept online zu kaufen, da es sich dabei um unbefugte Verkäufer handelt und die Qualität des Arzneimittels nicht gewährleistet werden kann. Asthma Medikamente sollten also nur online gekauft werden, wenn eine ärztliche Konsultation inklusive Rezeptausstellung von einer zertifizierten Online-Klinik durchgeführt wird.
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