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Sodbrennen

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Sodbrennen beschreibt ein brennendes Gefühl im Magen und in der Speiseröhre. Dieses wird durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre ausgelöst und tritt häufig nach dem Essen auf. Sodbrennen selbst ist keine ernsthafte Erkrankung, ist aber äußerst unangenehm und einschränkend. Medikamente können jedoch erfolgreich eine Linderung der Symptome herbeiführen. Bei euroClinix können Sie einfach, sicher und schnell die beliebtesten Medikamente zur Behandlung von Sodbrennen kaufen.

Medizinisch geprüft durch Dr. Caroline Fontana Verfasst von unserem Redaktionsteam Zuletzt geprüft am 12-11-2024

Verfügbare Medikamente

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Rabeprazole
  • Behandlung von Sodbrennen und Refluxkrankheit
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Esomeprazol 40mg 28er Packung
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Was ist Sodbrennen?

Sodbrennen ist keine Erkrankung. Es ist das Symptom für eine sogenannte gastroösophageale Refluxkrankheit (Rückflusskrankheit). Es zeichnet sich durch ein brennendes Gefühl in der Brustbeingegend - vom Magen bis hinauf zum Rachen - sowie dem Aufstoßen von Magensäure oder in manchen Fällen “halbverdautem" Mageninhalt aus.

Die Ursache dafür ist eine Funktionsstörung des Muskels, der Magen und Speiseröhre voneinander trennt. Ist dieser geschwächt, können Magensäure und Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließen und das typische brennende und schmerzende Gefühl verursachen.

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Viele Menschen klagen nach dem Essen von reichhaltigen, fettigen Speisen und dem Trinken von Alkohol unter Sodbrennen. Bei leichten, unregelmäßigen Beschwerden können hier Verdauungsspaziergänge sowie eine Veränderung der Ernährungsweise helfen. Generell hilft bei Sodbrennen Bewegung - Liegen verstärkt die Beschwerden nur.

Einige Menschen leiden unter Sodbrennen, selbst wenn sie länger nichts gegessen haben. Häufig sind Stress oder psychische Belastung die Ursachen. In manchen Fällen ist es jedoch auch ein Anzeichen für eine ernstzunehmende Erkrankung wie Reizmagen, einer Speiseröhrenentzündung, Magengeschwüren oder Speiseröhrenkrebs. Sollten Sie starkes oder langanhaltendes Sodbrennen haben, empfiehlt sich ein Besuch beim Arzt, um eine andere Grunderkrankung auszuschließen.

Wie entsteht Sodbrennen?

Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre (Ösophagus) aufsteigt. Die Speiseröhre ist ein Muskelschlauch, welcher die Nahrung, die wir zu uns nehmen, vom Mund in den Magen befördert.

Wenn wir schlucken, lockert sich eine Gruppe von Muskelfasern am Ende der Speiseröhre, sodass Nahrung und Flüssigkeit in den Magen gelangen können. Anschließend verhärtet sich dieser Schließmuskel (Ösophagus-Sphinkter) wieder.

Ist dieser jedoch geschwächt oder in seiner Funktion gestört, können Magensäure oder Mageninhalt wieder in die Speiseröhre zurückfließen. Eine gesunde Speiseröhre kann die aufgestoßene Nahrung oder Magensäure durch Muskelbewegung meist wieder schnell nach unten bewegen. Dies macht sich in drückenden oder krampfartigen Schmerzen unterhalb des Brustbeins bemerkbar.

Ist die Speiseröhre jedoch geschwächt oder überlastet, gelingt es ihr nicht immer, den Speisebrei wieder zurückzudrängen. Rückstände verbleiben in der Speiseröhre. Die aggressiven Verdauungssäfte reizen die Speiseröhrenschleimhaut, wodurch das für Sodbrennen typische unangenehme, brennende Gefühl entsteht.

Was sind die zugrundeliegenden Ursachen?

Die zugrundeliegenden Ursachen der Funktionsstörung des Magenschließmuskels sind nicht immer eindeutig. Folgende Faktoren begünstigen jedoch das Entstehen von Sodbrennen:

  • Der Konsum von Kaffee, Alkohol und kohlensäurehaltigen Getränken
  • Das Verzehren von Zwiebeln, Zitrusfrüchten, Tomaten und Pfefferminze
  • Fettreiche und scharfe Kost
  • Übergewicht
  • Rauchen
  • Schwangerschaft
  • Stress
  • Bestimmte Medikamente, besonders Entzündungshemmer
  • Andere Erkrankungen wie ein Zwerchfellbruch

Zudem leiden auch Kleinkinder häufig unter Sodbrennen, da ihr Magen deutlich kleiner ist und nicht daran gewöhnt ist, voll zu sein.

Schwangere Frauen neigen besonders nach dem ersten Schwangerschaftstrimester zu Sodbrennen. Durch einen gesteigerten Progesteronspiegel entspannt sich der Ösophagus-Sphinkter und es kann zu dem unangenehmen Rückfluss kommen. Zudem drückt das wachsende Kind auf den Magen.

Wenn Sie regelmäßig unter starkem Sodbrennen leiden, kann dies ein Zeichen für eine sogenannte gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) sein. Zur Behandlung der Refluxkrankheit sind manchmal andere Therapiemaßnahmen oder Eingriffe notwendig.

Was sind die Symptome?

Sodbrennen ist das Symptom einer gastroösophagealen Refluxkrankheit (Rückflusskrankheit). Es ist ein Brennen im Brustbeinbereich. Manche Menschen verspüren ein Druckgefühl im Magen, andere ein Brennen in der Speiseröhre bis hin zum Aufstoßen von Magensäure oder unverdautem Mageninhalt. Es kann auch zu einem bitteren, sauren Geschmack im Mund kommen.

Weitere Begleiterscheinungen sind:

  • Andauernder Husten oder Schluckauf
  • Schlechter Atem und Mundgeruch
  • Heiserkeit
  • Blähbauch und Übelkeit

Wenn Sie unter gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) leiden, treten häufig auch folgende Symptome auf:

  • Mund- und Zahnfleischbeschwerden verursacht durch Magensäure
  • Rückfluss von Magensäure und Mageninhalt bis hoch in die Speiseröhre oder in den Mund
  • Brustschmerzen
  • anhaltender trockener Husten oder Asthma
  • Schluckbeschwerden

Die Symptome verschlechtern sich häufig nach den Mahlzeiten. Bücken und Liegen verschlimmern die Symptome weiterhin. Daher tritt bei vielen Menschen Sodbrennen nachts auf.

Leiden Sie unter besonders starkem Sodbrennen, steigt das Risiko für weitere Komplikationen, da die aggressive Magensäure die Speiseröhre auf Dauer ernsthaft beschädigen kann. Daher kann es im Verlauf zu folgenden Beschwerden kommen:

  • Speiseröhrenentzündung
  • Geschwüren
  • Schwierigkeiten und Schmerzen beim Schlucken
  • Ösophagospasmus
  • gesteigertes Risiko für Speiseröhrenkrebs

Wie kann ich Sodbrennen behandeln?

Leichtere Formen von Sodbrennen können meist mit natürlichen Mitteln und Veränderungen der Ernährung und des Lebensstils verbessert und behandelt werden. Vermeiden Sie die allgemein bekannten sowie Ihre persönlichen Auslöser - dies kann vor allem Stress sein.

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Achten Sie auf eine ausgewogene, fettarme Ernährung und reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum. Kaffee oder Süßigkeiten wie Schokolade tragen ebenso zur Säurebildung bei und sollten nur in Maßen genossen werden. Auch das Essen von kleineren Mahlzeiten anstelle von wenigen großen Mahlzeiten sowie ausgiebiges Kauen können helfen. Ein zu voller Magen begünstigt ein unangenehmes Drücken, welches zum Rückfluss der Magensäure führen kann. Versuchen Sie 3-4 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr zu essen. Auch das Tragen von lockerer Kleidung kann eine Entspannung des Magens begünstigen.

Rauchen und Übergewicht haben einen starken Einfluss auf die Muskeltätigkeit im Körper. Sie können dazu beitragen, dass der Speiseröhrenmuskel träge wird und an Spannkraft verliert.

Im Liegen sollte Ihr Kopf immer etwas höher als der Rest des Körpers sein, so wird der Rückfluss von Magenflüssigkeit in die Speiseröhre erschwert. Stellen Sie dazu das Kopfteil Ihres Lattenrost höher oder verwenden Sie zusätzliche Kissen, um eine erhöhte Position zu erreichen.

Sollte keine Besserung eintreten, können Sie freiverkäufliche Medikamente einnehmen.

Medikamente bei Sodbrennen

Säureblocker können die unangenehmen Symptome von Sodbrennen und gastroösophagealer Refluxkrankheit lindern. Diese neutralisieren die Magensäure und führen so zu einer schnellen Verbesserung der Symptome. Sie können jedoch nicht bereits entstandene Schäden in der Speiseröhre oder im Magen rückgängig machen.

Säureblocker sollten zu einer Mahlzeit oder kurz danach eingenommen werden, da Sodbrennen meist zu diesem Zeitpunkt auftritt. Die Wirkung der Tabletten kann länger andauern, wenn diese zum Essen eingenommen werden.

H2-Rezeptor-Antagonisten können zur Hemmung der Magensäureproduktion eingesetzt werden. So kann weniger Säure in die Speiseröhre fließen. H2-Rezeptor-Antagonisten wirken nicht so schnell wie Säureblocker, haben jedoch meist eine längere Wirkdauer.

In bestimmten Fällen können beide Medikamente miteinander kombiniert werden - überprüfen Sie jedoch vorher genau beide Packungsbeilagen und fragen Sie bei Unklarheiten Ihren Arzt oder einen Apotheker.

Protonenpumpenhemmer hemmen ebenso die Produktion von Magensäure. Sie wirken länger als H2-Rezeptor-Antagonisten und können zur Heilung der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut beitragen. Sie sind häufig das Mittel der Wahl und bei euroClinix können Sie verschiedene Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) kaufen. Wenn Sie eine Behandlung mit PPI wünschen, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Hat Ihr Arzt eine Behandlung mit diesen Medikamenten veranlasst oder nehmen Sie diese bereits ein, können Sie Ihre Behandlung bei euroClinix ganz eifach online bestellen.

Bei uns können Sie folgende PPI bestellen:

  • Esomeprazol
  • Lansoprazol
  • Omeprazol
  • Pantoprazol
  • Rabeprazol
  • Nexium

Wenn Hausmittel und Veränderungen der Ernährung und Lebensweise zu keiner Besserung führen, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Hält das Sodbrennen für mehr als drei Wochen an oder haben Sie andere Begleiterscheinungen wie Übelkeit oder starken Gewichtsverlust, kann dies auf eine andere zugrundeliegende Erkrankung hindeuten. Dies muss unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden.

Rezeptpflichtige Medikamente gegen Sodbrennen bei euroClinix

Zur Behandlung von Sodbrennen können verschiedene Medikamente eingenommen werden. Da diese Arzneimittel verschreibungspflichtig sind, können sie in der EU nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden. Als Online-Klinik bieten wir Ihnen eine unkomplizierte und sichere Alternative. euroClinix ermöglicht Ihnen den Kauf von Protonenpumpenhemmern durch eine Online-Konsultation.

Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte und stellen so fest, ob das ausgewählte Medikament für Sie geeignet ist. Der Versand des Arzneimittels erfolgt unverzüglich durch unsere hauseigene Versandapotheke.

Versand und Verpackung

Die voraussichtliche Lieferzeit des Arzneimittels durch UPS wird auf der Website angezeigt. Die genaue Zeit erfahren Sie in der E-Mail direkt nach der Bestellung. Dank unseres Express-Lieferservice wird das Medikament zeitnah und direkt an eine Adresse Ihrer Wahl zugestellt.

Das Medikament befindet sich in einer neutralen Packung und garantiert somit höchste Diskretion. Die Sicherung Ihrer Privatsphäre wird ebenfalls bei der Bezahlung berücksichtigt, die mit verschiedenen Zahlungsmethoden erfolgen kann.

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