Erektionsstörung oder erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit zum Aufbau oder Halten einer ausreichenden Erektion für den Geschlechtsverkehr. Erektionsstörungen betreffen Männer jeden Alters, allerdings nimmt die Häufigkeit der Sexualstörung im Alter stark zu. Erektile Dysfunktion kann psychische oder physische Ursachen haben und kann mit den richtigen Medikamenten sehr gut behandelt werden.
Bei Impotenz zögert der Betroffene trotz großem Leidensdruck oft aus Schamgefühl einen Arztbesuch hinaus oder vermeidet diesen. euroClinix bietet Ihnen die Möglichkeit, Arzneimittel wie Viagra, Cialis, Spedra, oder Levitra online zu bestellen. Hierzu füllen Sie ein medizinisches Formular mit den nötigen gesundheitlichen Daten aus, welches an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Der Versand erfolgt durch unsere Apotheke schnell und zuverlässig in diskreter Verpackung.
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Die erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit zum Aufbau oder Halten einer ausreichenden Erektion. Sie bezieht sich nicht auf ein einmaliges Erlebnis, bei dem Sie keine Erektion erreichen können.
Erektionsstörungen sind besonders im Alter eine relativ häufige Sexualstörung bei Männern. So leiden über 50% der 70- bis 80-Jährigen an einer erektilen Dysfunktion. Kurzfristige Erektionsstörungen von weniger als 3 Monaten gelten nicht als erektile Dysfunktion oder Impotenz.
Die Symptome unterscheiden sich von Person zu Person.
Es ist möglich, dass Sie unter erektiler Dysfunktion leiden, wenn Ihnen mehrmals Folgendes passiert:
Ein früher Samenerguss als gewünscht ist kein Symptom einer erektilen Dysfunktion. Dies bezieht sich auf einen anderen Zustand namens vorzeitiger Samenerguss, die anders behandelt wird.
Eine Erektionsstörung hat in der Regel psychische oder körperliche Ursachen. Auch die Verstärkung von körperlichen Ursachen durch psychische Probleme wie Versagensängste kommt häufig vor.
Sehen Sie sich unser Video über die unterschiedlichen Ursachen an.
Zu den körperlichen Ursachen gehören:
Mit zunehmendem Alter sinkt Ihr Testosteronspiegel. Dadurch kann es zu einem Nachlassen der Erektionsfähigkeit kommen.
Auch einige Erkrankungen oder Medikamente lösen eventuell Impotenz und Erektionsstörungen aus.
Erkrankungen, die erektile Dysfunktion verursachen können | Medikamente, die erektile Dysfunktion verursachen können |
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Bei psychisch bedingten Erektionsstörungen kommt es trotz sexueller Erregung nicht zur Abgabe der gewünschten Nervensignale. Zu den häufigsten psychischen Ursachen von Erektionsstörungen zählen Probleme wie zum Beispiel:
Wenn Sie sich unter Druck setzen, weil Sie sich Gedanken über Ihre Performance im Bett machen, können Sie in einen Teufelskreis angstbedingter erektiler Dysfunktion (oder Leistungsangst) geraten.
Mit anderen Worten: Je mehr Sie sich Gedanken darüber machen, keine Leistung zu erbringen, desto mehr ist Ihr Körper nicht in der Lage, zu performen.
Neueste Studien haben auch Zusammenhänge zwischen Erektionsstörungen und Pornokonsum festgestellt.
Übermäßiger Konsum von Alkohol kann auch Erektionsstörungen verursachen. Auch Aktivitäten, welche die Durchblutung, die Durchblutung der Leistengegend einschränken, wie z. B. Radfahren können Ursachen sein.
Auch wenn nicht alle Arten der erektilen Dysfunktion vermeidbar sind, gibt es verschiedene Wege, eine Erektionsstörung vorzubeugen. Dazu gehören:
Durch das Rauchen werden die Blutgefäße beschädigt und verengt, was den Blutfluss zum Penis verringert. Somit kann die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt werden.
Durch regelmäßige sportliche Betätigung kurbeln Sie Ihre Durchblutung an.
Eine gezielte Vorbeugung gegen die erektile Dysfunktion (ED) wird mit fortschreitendem Alter schwieriger. In diesen Fällen können jedoch Potenzmittel wie Viagra oder Cialis Abhilfe schaffen.
Jüngere Männer hingegen können frühzeitig durch einen gesunden Lebensstil das Risiko für Impotenz signifikant verringern. Auch im mittleren Alter können Erektionsstörungen mit kleinen Anpassungen des täglichen Lebens erfolgreich vorgebeugt werden.
Es gibt verschiedene Behandlungsansätze gegen die erektile Dysfunktion wie beispielsweise ein gesunder Lebenswandel oder die Einnahme von Medikamenten wie Viagra.
Es gibt viele pflanzliche Potenzmittel, die Sie ausprobieren können, bevor Sie rezeptpflichtige Medikamente einnehmen.
Dazu gehören Kräuter wie Ginseng und Maca, und werden oft als „natürliche Potenzmittel“ bezeichnet.
Sie können auch wirksame Lebensmittel gegen Erektionsstörungen in Ihre Ernährung integrieren.
Zur Behandlung von Erektionsstörungen kommen meist rezeptpflichtige PDE-5-Hemmer (sogenannte Phosphodiesterase-5-Hemmer) zum Einsatz.
Diese führen zu einer Erweiterung der Blutgefäße im Penis und zu einer besseren Durchblutung des Schwellkörpers. In Folge tritt eine verstärkte und verlängerte Erektion des Penis auf. PDE-5-Hemmer wirken jedoch nur bei sexueller Stimulation.
Zu den PDE-5-Hemmern zählen die folgenden Arzneimittel:
Sehen Sie sich unser Video an, in dem wir die Medikamente miteinander vergleichen:
In der folgenden Tabelle sind einige der Hauptunterschiede zwischen den vier wichtigsten Potenzmitteln aufgeführt:
Viagra (Sildenafil)
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Cialis (Tadalafil)
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Levitra (Vardenafil)
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Spedra (Avanafil)
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Es ist davon abzuraten, Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra rezeptfrei im Internet zu kaufen. Auch sollten in der EU nicht zugelassene Mittel wie Kamagra vermieden werden. Im schlimmsten Fall kann sich die Erkrankung sogar verschlimmern. Bei euroClinix können Sie sich auf den unkomplizierten, diskreten und sicheren Service verlassen.
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Hierzu füllen Sie ein medizinisches Formular mit den nötigen gesundheitlichen Daten aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte. Dadurch kann die persönliche Eignung vom Medikament zur Behandlung von Impotenz festgestellt werden. Der Versand des Medikaments erfolgt unverzüglich durch die Apotheke.
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