Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen kennen überwiegend Frauen, aber auch Männer bleiben nicht verschont. Ursache der Blasenentzündung (Zystitis) ist eine Entzündung der gesamten Wand der Harnblase oder der Schleimhaut.
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Beim Krankheitsbild der Blasenentzündung, auch Zystitis oder Blasenkatarrh genannt, ist oftmals die Schleimhaut (Urozystitis) oder die gesamte Wand (Panzystitis) der Harnblase entzündet. Aus diesem Grund bezeichnen Ärzte die Blasenentzündung auch als Blasenkatarrh, vom griechischen Wort "Katarrh" für Schleimhautentzündung.
Den Harntrakt bilden die Harnblase und Harnröhre (untere Harnwege) sowie Harnleiter und Nieren (obere Harnleiter). Die Blasenentzündung ist, genauso wie die Harnröhrenentzündung (Urethritis), ein Infekt der unteren Harnwege. Die verantwortlichen Erreger gelangen über die Harnröhre in die Blase und führen dort zum Infekt.
Die Erreger der Blasenentzündung wandern häufig von der Blase über die Harnleiter nach oben und führen zu einer Nierenbeckenentzündung (oberer Harnwegsinfekt). In schweren Fällen kommt es im weiteren Krankheitsverlauf eventuell zu einer von den Harnwegen stammenden Blutvergiftung (Urosepsis).
An der Blasenentzündung erkranken zumeist Frauen, circa 50 bis 70 Prozent aller Frauen leiden einmal in ihrem Leben an der Infektion. Fünf bis zehn Prozent der betroffenen Frauen erleiden wiederholte Infektionen.
Das Risiko ist in der Schwangerschaft und den ersten Wochen nach der Geburt am größten. Der Grund: Keime im Urin verbleiben in dieser Zeit länger in der Harnblase und der Harn fließt langsamer durch die Harnwege. Die Folge: Rund fünf Prozent der schwangeren Frauen erkranken an einer Blasenentzündung.
Bei Männern vor dem 50. Lebensjahr tritt die durch Bakterien ausgelöste Blasenentzündung eher selten auf. Die männliche Harnröhre ist länger, dadurch ist es für die Krankheitserreger schwieriger, in die Harnblase vorzudringen.Nach dem 50. Lebensjahr tritt die Blasenentzündung bei Männern aufgrund von Erkrankungen der Prostata häufiger auf.
Oftmals engt dann die vergrößerte Prostata die Harnröhre ein, was den Harnabfluss behindert und zur längeren Ansammlung von Urin und den Krankheitserregern führt. In der Folge kommt es eventuell zu Infekten der Harnwege und damit zur Blasenentzündung.
Bei einer akuten Blasenentzündung sieht der Urin häufig trüb aus und riecht auffällig. Möglich ist zudem Blut im Urin (Hämaturie). Typische Beschwerden sind
Die Entzündung weitet sich manchmal auf die Nieren oder Prostata aus. Erste Anzeichen sind Rückenschmerzen, Fieber oder Schmerzen in den Flanken (die beiden hinteren seitlichen Bauchregionen).
Bei rechtzeitiger Behandlung heilt die Entzündung innerhalb weniger Tage aus. In rund einem Drittel der Fälle verschwinden die Symptome sogar von selbst, jedoch empfiehlt sich die Behandlung mit Antibiotika. Dadurch sind die Heilungschancen deutlich höher und zugleich besteht die Möglichkeit, die Erreger zu beseitigen. In der Folge kommt es dadurch seltener zur erneuten Infektion.
Meist sind Bakterien für eine Blasenentzündung verantwortlich. Bei einer chronischen Blasenentzündung handelt es sich oftmals um eine nicht vollständig ausgeheilte Infektion oder eine Neuinfektion. Zwar sind diese Erreger grundsätzlich auf andere Menschen übertragbar, ein größeres Ansteckungsrisiko geht von erkrankten Männern und Frauen jedoch nicht aus.
In vielen Fällen stammen die verursachenden Bakterien aus der eigenen Darmflora und steigen über die Harnröhre zur Harnblase auf. In 80 Prozent der Infektionen ist das Bakterium Escherichia coli für die Infektion verantwortlich. Weitere mögliche Bakterien sind Proteus, Enterokokken und Staphylokokken.
Da die Harnröhre der Frauen kürzer als bei Männern ist, ist auch der Weg für die Bakterien bis zur Blase kürzer. Außerdem liegt die Öffnung der Harnröhre näher am After, eine Schmierinfektion gilt als häufige Ursache.
Bei dieser Infektionsform gelangen die Bakterien vom After bzw. Stuhl in die Harnröhre und dringen dann bis zur Blase vor. Eine mögliche Ursache der Schmierinfektion ist Geschlechtsverkehr, sexuell aktive Frauen haben häufiger eine Blasenentzündung.
Zwar sind Bakterien in den allermeisten Fällen Ursache der Zystitis, jedoch kommen manchmal auch Viren, Würmer und Pilze als Ursache infrage. Weitere mögliche Auslöser sind Adenoviren (meist mit einer blutigen Blasenentzündung), der Pilz Candida albicans und eine Wurmerkrankung mit dem Erreger Schistosomiasis (weit verbreitet in den Tropen).
In den meisten Fällen verläuft die Blasenentzündung unkompliziert und die Therapie zielt hauptsächlich auf eine Linderung der unangenehmen bis schmerzhaften Symptome ab.
Die Wahl geeigneter Medikamente hängt von der Ursache ab. Wenn betroffene Personen bei der Behandlung einzig auf Hausmittel zurückgreifen, besteht die Gefahr der Krankheitsverschleppung, zum Beispiel ist die Nierenbeckenentzündung eine mögliche Folgeerkrankung.
Verschreibungspflichtige Antibiotika helfen bei der akuten Blasenentzündung, diese bekämpfen die Erreger und steigern die Heilungsrate signifikant. Ein weiterer Vorteil der Behandlung mit Antibiotika: Das Risiko einer erneuten Infektion sinkt deutlich.
Die Wahl des geeigneten Antibiotikums trifft der Arzt unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie zuvor eingenommener Medikamente, allergischer Unverträglichkeiten oder im Falle einer Schwangerschaft.
Die Patienten nehmen die Tabletten in den meisten Fällen drei bis zehn Tage ein, der behandelnde Arzt legt die geeignete Einnahmedauer fest. Bei Unverträglichkeit ist der Arzt unverzüglich zu informieren. Bei einer immer wieder auftretenden Blasenentzündung verschreibt der Arzt ebenfalls Antibiotika, diese sind von den Betroffenen über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen einzunehmen, bei chronischer Zystitis ist oftmals eine Einnahme über mehrere Monate hinweg notwendig.
Zur Unterstützung der Therapie ist es für betroffene Frauen und Männer empfehlenswert, sehr viel zu trinken. Zwar schmerzt das Wasserlassen, das viele Trinken spült aber die Harnwege durch und beschleunigt die Beseitigung der verursachenden Keime. Eine Linderung der Beschwerden verspricht die Verwendung einer Wärmflasche, Sitzbäder bringen Entspannung und lindern die Symptome.
Blasenentzündung (Zystitis) kann mit dem Arzneimittel Trimethoprim effektiv behandelt werden. Da dieses Medikament verschreibungspflichtig ist, kann es in der EU nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden.
Die Online-Klinik euroClinix bietet hier eine unkomplizierte und sichere Alternative. Sie können bei uns Trimethoprim online kaufen, da wir Ihnen auf Basis einer online durchgeführten, ärztlichen Anamnese bei Notwendigkeit ein Rezept ausstellen.
Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird.
Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte, wodurch die individuelle Eignung von Arzneimitteln gegen Blasenentzündung (Zystitis) festgestellt werden kann. Der Versand des Medikaments erfolgt unverzüglich durch die Versandapotheke.
Die voraussichtliche Lieferzeit des Arzneimittels durch UPS wird bereits auf der Website angezeigt. Die genaue Zeit erfahren Sie in der E-Mail direkt nach der Bestellung. Dank des 24h Lieferservice wird das Medikament zeitnah und direkt an eine Adresse Ihrer Wahl zugestellt.
Das Medikament befindet sich in einer neutralen Packung und garantiert somit höchste Diskretion. Die Sicherung Ihrer Privatsphäre wird ebenfalls bei der Bezahlung berücksichtigt, die mit verschiedenen Zahlungsmethoden erfolgen kann. So bietet euroClinix Banküberweisungen, Sofortüberweisungen, Bankeinzug, Nachnahme (zzgl. einer Nachnahmegebühr von 19,99 EUR,-), Rechnung oder Ratenzahlung an.
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Es ist davon abzuraten, Trimethoprim rezeptfrei im Internet zu kaufen. Die Überprüfung der angegeben Symptome sowie die Verschreibung des entsprechenden Arzneimittels durch einen qualifizierten Arzt, vermeiden die Risiken einer Fehldiagnose. Im schlimmsten Fall kann sich die Erkrankung sogar verstärken. Bei euroClinix können Sie sich auf den unkomplizierten, diskreten und sicheren Service jederzeit verlassen.
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